Landen heißt konzentrieren – und nicht zuhören müssen
Landen heißt konzentrieren – und nicht zuhören müssen
Es ist ein weit verbreitetes Missverständnis, dass man einem RC-Piloten während der Landung mit ständigen Rufen wie „jetzt höher“, „jetzt tiefer“, „etwas links“, „wieder etwas höher“ wirklich hilft. In Wahrheit verfehlt man damit das Ziel komplett,
vielleicht nicht bei allen Piloten aber bei den meisten. Gerade in dieser kritischen Phase ist der Pilot hoch konzentriert – jede zusätzliche Stimme, jeder ungefragte Hinweis kann mehr verwirren als unterstützen.
Nach Jahren des Fliegens und Beobachtens sollte man zu der Erkenntnis gelangen, dass Piloten in kritischen Momenten weniger von ständigen Anweisungen profitieren, sondern vielmehr von technologischer Unterstützung und klarer,
prägnanter Kommunikation. Wie bereits erwähnt: Ein falsch eingeleitetes Manöver lässt sich selbst durch einen Stabilisator nicht mehr korrigieren. Was in der Endphase eines Fluges wirklich zählt, ist ein einfacher, aber entscheidender Zuruf wie: „Durchstarten!“
natürlich bezogen auf Modelle mit Motorantrieb. Bei Segelflugmodellen ohne eigenen Antrieb ist ein tatsächliches Durchstarten physikalisch nicht möglich. Hier spielen Impulserhaltung, Trägheit und die Aerodynamik des jeweiligen Modells eine zentrale Rolle.
Der Pilot muss vorausschauend fliegen, die natürlichen Kräfte gezielt nutzen und das Verhalten seines Modells genau kennen.
Jeder erfahrene Pilot hat ein klares Bild davon, wie eine perfekte Landung aussieht. Doch nicht immer gelingt sie beim ersten Versuch. Deshalb empfehle ich, den Landeanflug mehrfach zu üben – denn oft ist der zweite Anflug deutlich besser und gelingt reibungslos.
Dafür braucht es keine Zurufe, sondern Ruhe, Erfahrung und ein gutes Gefühl für das Model.
Ein guter Pilot beginnt nicht erst beim Landeanflug mit dem Nachdenken – er beobachtet die Gegebenheiten, kennt die Windrichtung, weiß, wo Verwirbelungen entstehen können und plant entsprechend. Wer weiß, wo sein Modell in eine schwierige Flugphase gedrängt werden könnte, hat definitiv die besseren Karten.
Es ist ein weit verbreitetes Missverständnis, dass man einem RC-Piloten während der Landung mit ständigen Rufen wie „jetzt höher“, „jetzt tiefer“, „etwas links“, „wieder etwas höher“ wirklich hilft. In Wahrheit verfehlt man damit das Ziel komplett,
vielleicht nicht bei allen Piloten aber bei den meisten. Gerade in dieser kritischen Phase ist der Pilot hoch konzentriert – jede zusätzliche Stimme, jeder ungefragte Hinweis kann mehr verwirren als unterstützen.
Nach Jahren des Fliegens und Beobachtens sollte man zu der Erkenntnis gelangen, dass Piloten in kritischen Momenten weniger von ständigen Anweisungen profitieren, sondern vielmehr von technologischer Unterstützung und klarer,
prägnanter Kommunikation. Wie bereits erwähnt: Ein falsch eingeleitetes Manöver lässt sich selbst durch einen Stabilisator nicht mehr korrigieren. Was in der Endphase eines Fluges wirklich zählt, ist ein einfacher, aber entscheidender Zuruf wie: „Durchstarten!“
natürlich bezogen auf Modelle mit Motorantrieb. Bei Segelflugmodellen ohne eigenen Antrieb ist ein tatsächliches Durchstarten physikalisch nicht möglich. Hier spielen Impulserhaltung, Trägheit und die Aerodynamik des jeweiligen Modells eine zentrale Rolle.
Der Pilot muss vorausschauend fliegen, die natürlichen Kräfte gezielt nutzen und das Verhalten seines Modells genau kennen.
Jeder erfahrene Pilot hat ein klares Bild davon, wie eine perfekte Landung aussieht. Doch nicht immer gelingt sie beim ersten Versuch. Deshalb empfehle ich, den Landeanflug mehrfach zu üben – denn oft ist der zweite Anflug deutlich besser und gelingt reibungslos.
Dafür braucht es keine Zurufe, sondern Ruhe, Erfahrung und ein gutes Gefühl für das Model.
Ein guter Pilot beginnt nicht erst beim Landeanflug mit dem Nachdenken – er beobachtet die Gegebenheiten, kennt die Windrichtung, weiß, wo Verwirbelungen entstehen können und plant entsprechend. Wer weiß, wo sein Modell in eine schwierige Flugphase gedrängt werden könnte, hat definitiv die besseren Karten.
Hier muss der Pilot frühzeitig erkennen, wenn die Landung nicht optimal verlaufen wird. Hat man noch genügend Höhe und Zeit, um den Wind für einen weiteren Anflug zu nutzen, sollte man das tun. Reicht es jedoch nicht mehr, ist es entscheidend, dass man sich vorher auf dem Flugplatz orientiert und mögliche alternative Landeflächen kennt.
Auch wenn die helfenden Personen es gut meinen – ständige Zwischenrufe während der Landung sind nicht hilfreich. Sie lenken ab, stören die Konzentration und können im schlimmsten Fall zu Fehlern führen. Viel sinnvoller ist es, den Piloten vor dem Flug oder nach der Landung zu instruieren,
Feedback zu geben und gemeinsam zu reflektieren. Während des Fluges – besonders in der Landung – ist der Pilot mit allem anderen beschäftigt. Da braucht es Ruhe, Fokus und Vertrauen.
Ein RC-Pilot, der immer wieder dieselben Fehler macht, braucht keine ständigen Kommandos. Was er braucht, ist eine unterstützende Umgebung und Technologie, die ihm hilft!, und Menschen, die ihn begleiten – ohne ihn in entscheidenden Momenten zu überfordern.
Wer glaubt, dass alle so fliegen sollten wie man selbst, irrt gewaltig. Vielleicht ist der Pilot glücklich mit dem, was er kann. Und wenn er sich verbessern möchte, gibt es genügend großartige Piloten, die er um Rat fragen und die ihn unterstützen können.
Feedback zu geben und gemeinsam zu reflektieren. Während des Fluges – besonders in der Landung – ist der Pilot mit allem anderen beschäftigt. Da braucht es Ruhe, Fokus und Vertrauen.
Ein RC-Pilot, der immer wieder dieselben Fehler macht, braucht keine ständigen Kommandos. Was er braucht, ist eine unterstützende Umgebung und Technologie, die ihm hilft!, und Menschen, die ihn begleiten – ohne ihn in entscheidenden Momenten zu überfordern.
Wer glaubt, dass alle so fliegen sollten wie man selbst, irrt gewaltig. Vielleicht ist der Pilot glücklich mit dem, was er kann. Und wenn er sich verbessern möchte, gibt es genügend großartige Piloten, die er um Rat fragen und die ihn unterstützen können.